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Name

Fosco Hornblower

Dieses Profil wurde bereits 5.789 mal angeschaut.


Erfahrung

369.874 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

männlich


Clan:

Pandora


Beschreibung

Murphy klaut!!
Hopamo auch!
23.8.: 73
8.9.: 72
24.9.: 71
28.10.: 72
1.9.17: 64


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Gleich als erstes: ich kaufe Öl zu 240 gm pro Fass an ;-) (Clanies 244 gm)

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SCHÖNE MOMENTE



Am 17.09.2010 stopfte ich die letzte Seelenkapsel in die tote Seelenklinge:
Als du die letzte Seelenkapsel in das Schwert füllst blitzt die Seelenklinge hell auf. Die verlorenen Seelen geben dem Schwert eine unglaubliche Kraft.
Ein weiser Feldtext sagte mir dann noch:
Die Seelenklinge von Fosco Hornblower blitzt hell auf. Sie ist nun mit 6000 verlorenen Seelen gefüllt und voller Macht.
Danke all denen, die mit beim Sammeln geholfen haben :-)
Zum Schluss hat Fee Lyn aus diesem Anlass einen Wettereffekt in den Himmel geschossen und der gesamten Welt 10 insgesamt 8 Minuten Lernzeitverkürzung beschert :-)


Fee Lyn Löwinnenburg wendet einen Zauber der Wettererzeugung an.
Eine inspirierende Brise weht aus dem Süden heran.

Eine inspirierende Brise weht umher, und verkürzt die Lernzeit von Charakterfähigkeiten aller Wesen an der Oberfläche um eine Minute.

Auch dir danke mein Schatz :-)))


Ich packe letztens ein Geschenk von meinem Schatz aus und finde das hier:
Du packst dein Geschenk aus und findest darin das Item frostige Aura.
:-)))))
In einem kurzen, zeremonellen Akt vereinigte ich die Seelenklinge mit der Aura:

Du umhüllst deine Seelenklinge mit einer frostigen Aura und erhältst eine frostige Seelenklinge.

Nochmals vielen Dank Schatzi :-**



die Welt ist im Lot ;-)



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Der Bau einer roten Portalmaschine am 16.03.2011




Fee Lyn Löwinnenburg gibt Portalfeldgenerator an Fosco Hornblower

Fee Lyn Löwinnenburg gibt Portalmaschine an Fosco Hornblower

Fosco Hornblower (Clantelepathie): ich schau nochmal in meinen Sack, ob ich alles dabei hab

Fosco Hornblower (Clantelepathie): die dämonischen find ich net

Fee Lyn Löwinnenburg gibt 5x dämonische Kugel an Fosco Hornblower

Fee Lyn Löwinnenburg (Clantelepathie): hihi ich hab sie vergessen

Fosco Hornblower (Clantelepathie): hihi danke :)

Fosco Hornblower (Clantelepathie): soooo

Fosco Hornblower (Clantelepathie): dann fang ich mal an ;)

Fosco Hornblower (Clantelepathie): *ritsch ratsch*

Fosco Hornblower (Clantelepathie): *bohr*

Fosco Hornblower (Clantelepathie): *hämmer*

Fosco Hornblower (Clantelepathie): *sääääg*

Fosco Hornblower (Clantelepathie): AUA

Fosco Hornblower (Clantelepathie): passiert :D

Fosco Hornblower (Clantelepathie): *bieg, feil, mess*

Fosco Hornblower stellt eine rote Portalmaschine her.









rote Portalmaschine, gebaut für:

Fee Lyn Löwinnenburg
J3oun7y
Mr Eko




Amulett der Phasenenergie, gebaut für:

Mr Eko










eine Geschichte über Fosco







 user posted imageDas bin ich, Fosco, ein ganz normaler Arbeiter. Ich lebte in Konlir, einem recht verschlafenem, aber doch schönem Dorf. Ich machte meine Arbeit, hatte nie Probleme und besaß ein paar Freunde. Wenn ich mal keine Arbeit hatte, schloss ich mich ab und zu einigen Natlas an, um sie auf dem Weg zur Markthalle in Konlir und zum Zentrallager der Händler zu begleiten und zu unterstützen. Als Gegenleistung bekam ich meistens ein paar nützliche, wenn auch nicht wertvolle Gegenstände.


































 user posted image Eines Tages begegnete ich in dem vergessenen Tal an der Stelle, wo der Wald aufhört und die weiten Wiesen beginnen und wo man im Norden eine große Festung und im Westen einen dunklen Turm erkennen kann, einer Fee. Für eine Fee sah sie ziemlich verwegen und abenteuerlich aus und hatte etwas Magisches an sich. Ich brauchte zu der Zeit eine neue Waffe (auch Arbeiter besitzen so etwas, um den gelegentlichen Diensten als Wache im Dorf gerecht zu werden) und ich fragte sie, ob sie jemanden kennt, der mir ein spezielles Schwert besorgen könnte. Sie schaute mich an, lächelte, schwang ihre großen Flügel und flog davon. Ich schaute ihr lange nach, setzte mich dann auf einen Stein und wartete, in Gedanken versunken. Der Tag neigte sich dem Ende entgegen und die Sonne verschwand langsam hinter der großen Festung, welche einen langen Schatten über das Tal warf. Plötzlich riss mich das Geräusch großer, schlagender Flügel aus meinen Gedanken und die Fee sagte mir mit einer gewissen Bestimmtheit: "Das ist ein besonderes Schwert, man kann damit einen Notruf an die 3 Heiligen der Welt senden." Mit diesen Worten übergab sie mir das Schwert und ich war so ergriffen, dass ich nicht mehr als ein "Danke!" hervorbrachte. Kaum sagte ich es, erhob sie sich würdevoll Richtung Sonne und lies sich von ihren großen Flügeln davontragen. Es vergingen Monate bis ich mich eines Tages wieder durch das vergessene Tal bewegte. Ich kam an jener Stelle vorbei, an der ich vor einiger Zeit auf die Fee wartete. Irgendetwas stimmte aber nicht, es war, als sei eine seltsame Macht vorhanden. Ich wunderte mich, da ich es damals noch nicht bemerkt hatte. Ich schaute mich etwas genauer um und plötzlich entdeckte ich ein kleines Stück eines Flügels von einer Fee. Meiner Fee! ‚Na klar‘, dachte ich, ‚die Fee hatte an ihrem rechten Flügel ein Teil, was ihr fehlte‘. Ich hob es auf. Es fühlte sich weich und doch kräftig an. Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper.... dann wurde ich ohnmächtig..... "...wir sind füreinander bestimmt..." Ich schreckte hoch. Was war das? Eine Stimme, wo kam sie her? Ich schaute mich um. Ich war im Nebelwald und man sah nur schemenhaft einzelne Baumstämme. Dann hörte ich ein Schreien in weiter Ferne, welches durch den Nebel verschluckt wurde und trotzdem ziemlich nah schien. Ich zuckte zusammen und stellte entsetzt fest, dass die Töne nur von Nebelkreischern stammen konnten. Nervös lief ich eine Weile vorsichtig in diese Richtung und der Nebel löste sich leicht, sodass ich nun weiter blicken konnte. Ich traute meinen Augen kaum, es war die Fee, welche sich einen erbitterten Kampf mit drei Nebelkreischern lieferte. Mit allerletzter Kraft wendete sie einen Wegzauber an und ließ zwei Bestien verschwinden. Dann sank sie kraftlos zu Boden. Der letzte Angreifer witterte seine Chance, setzte zum vernichtenden Schlag an, doch ich kam ihm zuvor. Obwohl ich wusste, dass es mein Tod sein würde, wenn ich den Kreischer vernichte, schnellte ich dennoch nach vorn und fing sein Manöver mit meinem Schwert ab, indem ich es ihm tief in seinen Schädel bohrte. Die Zeit schien still zu stehen und ich konnte nur noch, gelähmt von dem Schock, zusehen, wie die Kreatur ihre Todes-Träne auf die Fee niedertropfen lies und sich dann in einem grünen Nebel auflöste. Ich wusste, dass eine Träne des Todes bei einem Wesen der Erde bewirkt, dass dieses seine Seele abgeben muss und zu einem dunklen Magier wird. Mein Schwert fiel zu Boden und als es mit der vergifteten Spitze die Erde berührte, entstand eine winzige Wolke und ein kleiner Nebelkreischer schoss hervor. Blitzartig verhedderte ich mich in einer Art Spinnennetz, welches der Winzling nach mir spuckte und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte einen Biss am Oberarm und das eigentlich unbedeutende Wesen verschwand. Ich war vergiftet. Mit jeder Sekunde, die verrann, fühlte ich mich schlechter und ich schaute mühsam zu der Fee hinüber. Sie war schwer verletzt und ihre Wunden bluteten stark. Sie weinte nicht, hatte aber Tränen in den Augen und sah dennoch entspannt und unbesorgt aus. Ich bemerkte, wie die Verwandlung bei ihr begann und gleichzeitig sich meine Vergiftung fortsetzte, die nach 10 Minuten einen sicheren Tod nach sich zog. Auch die Fee hatte den Biss gesehen und sagte ganz ruhig: "Wir werden uns wiedersehen, Fosco... bald" und ihr Gesichtsausdruck beruhigte mich. Noch bevor mich die Dunkelheit übermannte, sah ich, wie Blitze durch den Himmel zuckten und kurz darauf mein Schwert umtanzten. Dann wurde es dunkel....






 user posted image Ich kam zu mir, fand mich im Reich des Lichtes wieder und stellte fest, dass ich nun ein Engel war. Es war der Notruf, welcher mich an diesen Ort brachte. Als ich an meinem Körper herabblickte, bemerkte ich eine Kette aus schwarzen Federn, an der das verloren geglaubte Flügelfragment der Fee hing. Diese seltsame Magie, die ich am Stein schon bemerkte, war immer noch present und plötzlich hatte ich einen bekannten Ort vor Augen: das vergessene Tal, welches von der Festung der dunklen Magier in einen Schatten gestellt wurde. Dahin zog es mich, unwillkürlich. Wie von selbst flog ich in diese Richtung und als ich mich über dem vergessenen Tal befand, sah ich eine Frau, sie hatte schwarzes, langes und glänzendes Haar und trug ein hellblaues Kleid. Ich schaute etwas genauer hin und die Magie meiner Kette schlug so stark an, dass mir schwindelig wurde. Sie war es, die Fee, meine Fee, sie hatte sich verwandelt und war nun eine dunkle Magierin. Ich landete sanft neben ihr, schaute glücklich zu ihr herab und ihr Blick sagte mir: ‚Endlich bist du bei mir, mein Held. ‘ Ich sagte sanft zu ihr: "Komm liebe Fee Lyn, ich hab dir viel zu zeigen."






























 user posted imageEs vergingen Tage, Wochen und Monate, in denen Lyn und ich durch die Welt reisten. Immer wieder trafen wir auf Begleiter, welche sich uns anschlossen. Das war auch gut, denn die Welt wurde immer gefährlicher und man musste zusammenhalten.
Ein sehr gefährlicher Feind, von dem alles Übel ausging, war ein Drache, der sehr groß sein musste, wenn man den Erzählungen der Menschen Glauben schenken vermochte. Er konnte aber nur von zwei dunklen Magiern bezwungen werden, die sich sehr nahe stehen und sich stets loyal gegenüber sich selbst und anderen verhalten haben. Lyn war eine Magierin, aber ich war ein Engel. Ich musste unbedingt ein Magier werden, schon allein deshalb, weil wir dann gemeinsam noch stärker sein würden und in dieser grässlichen Welt länger bestehen könnten. Diesen Wunsch, ein Magier zu werden, trug ich lange in mir, behielt ihn für mich, denn ich wollte Lyn damit überraschen.





















 user posted imageEines Tages begab ich mich allein in eine Höhle, während Lyn ganz in der Nähe ein paar Koloa-Bohnen für einen guten Kaffee erntete. Mein Vorhaben war, einen wertvollen Diamanten zu suchen, den ich in genau dieser Höhle vermutete. Langsam drang ich in Jene vor, mit jedem Schritt wurde es dunkler und ich zündete eine Fackel an, die ich meist bei mir hatte. Es war klamm und roch nach nassem Stein. Suchend lief ich langsam durch die Höhle als mir plötzlich etwas schwindelig wurde und ich Stimmen vernahm. Ich konnte sie nicht verstehen und eine seltsame Macht, welche wieder von der Federkette ausging, zog mich in eine ganz bestimmte Richtung. Meine Füße reagierten nicht mehr auf mich und ich lief von selbst aus der Höhle. Ich rief nach Lyn, als meine Flügel automatisch zu schwingen begannen.
„ Fosco, was passiert mit dir?“ Lyn flog mir hinterher und kurze Zeit später landeten wir vor der Festung der dunklen Magier.





















 user posted imageIch hörte wieder diese Stimmen....... „komm ins Verlies….“
Ich ging ins Verlies hinunter, Lyn folgte mir etwas verwirrt und nach ein paar Schritten standen wir vor drei Magiern. Sie schauten uns an, ihre Blicke waren leer, aber dennoch war da irgendetwas in den Augen, etwas Geheimes. Einer, wahrscheinlich der älteste von allen, sprach zu uns:
„Hallo Lyn, hallo Fosco.” Dann schaute er mich mit seinen dunklen Augen an: „Du bist also Fosco, Fosco Hornblower. Lange Zeit haben wir dein Handeln auf dieser Welt beobachtet, dein Verhalten gegenüber anderen Menschen. Auch wissen wir von deinem größten Wunsch, einer von uns zu werden.“
Aus meinen Augenwinkeln vernahm ich einen kurzen, überraschenden Blick von Fee Lyn, da sie von meinem Wunsch bis jetzt noch nichts wusste.
„Bist du bereit Fosco, “ sprach der Magier mit dunkler Stimme weiter „von nun an ein dunkler Magier zu sein, unsere Geheimnisse weiterzutragen, würdevoll der Rasse zu dienen und dem Elend der Welt ein Ende zu bereiten?“
Es war ein lautes, deutliches und bewusstes „Ja!“, welches aus meiner Kehle kam.
„Gut“, sagte der Magier „dann muss ich dir nun, da du bereits ein Engel bist, deine Seele nehmen, damit du den Körper und somit die Kraft eines mächtigen Magiers besitzen kannst.“
Ich schaute zuversichtlich zu Lyn, sie schaute etwas ängstlich und unsicher, wusste aber durch meinen Blick, dass ich mir dessen bewusst war, was ich tat.
Die drei Magier hoben ihre Hände, hielten sie oben und kleine funkelnde, kreisähnliche Kugeln entstanden vor ihren Handflächen. Je grösser diese wurden, desto mehr verschwand für mich das Umfeld und ich merkte, dass mir etwas genommen wurde….. mir wurde für einen Bruchteil einer Sekunde schwarz vor Augen und etwas entfernte sich von mir….. als sich alles wieder normalisierte, fühlte ich mich kräftiger, mächtiger und auch etwas kalt.
Es war die Seele, welche mir sonst diese Wärme schenkte.
Ehrenvoll verneigten wir uns vor den drei Magiern, gingen die Treppen hinauf und flogen der Abendsonne entgegen.






 user posted image„Guten Morgen, Fosco“. Lyn streichelte mein Gesicht, „aufstehen.“ Ihre Stimme klang so zart wie die ersten Sonnenstrahlen, wenn sie die Nase kitzeln. „Guten Morgen“, sagte ich noch etwas müde und gähnte. „Lass uns aufbrechen, wir werden heute dem Bösen ein Ende bereiten“, sagte Lyn mit einer sagenhaften Bestimmtheit. Ein glutrotes Morgenlicht durchflutete die zerfallene Hütte am Rande von Brondor, einem kleinen Wald, in dem es von Libellen aller Art nur so wimmelte. Nachdem wir uns ein wenig gestärkt hatten, überprüften wir unsere Waffen und machten uns entschlossen auf den Weg nach Ryn, einer düsteren und sehr gefährlichen Gegend, in welcher der Drache Sloat anzutreffen ist. Wir fühlten uns stark genug, Sloat gegenüber zu stehen und ihn zu töten.





















 user posted imageSloat war ein dunkler Magier, welcher durch einen Fluch zu einem zornigen, rachedurstigen Drachen wurde. Seine riesigen, mit Giftstacheln besetzten Flügel waren nicht das Einzige, was er gegen uns einsetzen konnte, doch das wussten wir zu jenem Zeitpunkt noch nicht. Sloat verfolgte nur ein Ziel: die Welt mit Monstern anzusiedeln, um die Alleinherrschaft zu erlangen.





















 user posted imageEs war dunkel und kalt, ab und zu meinte man etwas durch das Gebüsch huschen zu sehen. Lyn nahm instinktiv meine Hand und hielt sie fest. „Hab keine Angst“, sagte ich, „wir schaffen das schon.“ Sie lächelte etwas zaghaft, dennoch mit dem Glauben daran, dass ich ihr die Wahrheit sagte. Während wir immer tiefer in den düsteren Wald liefen, wurde es stiller, weder Vögel waren zu hören, noch flogen Insekten umher, es war … kalt und still. Sehr still...

























 user posted image*kreiiiiisch*
Wir schauten uns erschrocken an und wussten beide, was dieser gellende Laut bedeutete. Es war Sloat. „Ich denke, er weiß, dass wir hier sind“, sagte ich mit leiser Stimme und Lyn fügte hinzu: „Ja, und er weiss auch, warum wir hier sind.“ Plötzlich rauschte ein Wesen mit lautem Geschrei über die Bäume hinweg und dem Geräusch nach zu urteilen musste es ziemlich groß gewesen sein. Wir erschraken wieder und duckten uns. Dann trat erneut Stille ein. „Nun weiß Sloat, wo wir sind“, sagte ich. Wir standen beide regungslos da und warteten auf ihn. Ich nahm mein Feuerelement, eine Waffe, welche mir stets treu gedient hatte und Anspannung kam langsam in mir hoch. Auch Lyn hatte ihren Dolch griffbereit. Er sah zwar harmlos aus, konnte aber sehr großen Schaden anrichten. Dieser Dolch trägt den Geist des letzten Einhorns und daher unvorstellbare Magie in sich. Das letzte Einhorn übergab ihn Lyn, bevor es starb. Diese Waffe sorgt dafür, dass sich jedes Wesen beschützt, geborgen und sicher fühlen kann. Nur besonnen und weise handelnde Wesen dürfen ihn tragen, denn spürt der Dolch Machthunger und Hass, verweigert er den Dienst und verschwindet für lange Zeit. Lyn versuchte uns mit einem Schutzzauber zu versehen, schaffte es aber nicht, da dieser Zauber in Ryn keine Wirkung hatte. Plötzlich kam Sloat mit einem heißen Feuerstrahl aus seinem Rachen aus dem Nichts genau auf uns zugeflogen und verbrannte eine große Fläche des toten Waldes. Die Bäume standen kurzzeitig in Flammen, zerfielen aber schon nach wenigen Sekunden zu Asche. ‚Genau das wird mit uns auch passieren, wenn wir nicht aufpassen.’ dachte ich und hätte beinahe den Feuerstrahl abbekommen, wenn nicht Lyn mit ihrem Dolch den Strahl blitzschnell zurückgewiesen hätte, was ihr viel Kraft kostete. Es entstand ein Rückstrahl, welcher weniger intensiv war und Sloat an seinem Unterleib verletzte. Sloat stieß eine Art erschrockenen, verletzten Schrei aus und setzte mit seinem Flügel zum Schlag an… „Pass auf Lyn!“ rief ich, rannte zu ihr und stieß sie zu Boden, damit die Stacheln sie nicht verletzten. Der Flügel fauchte über uns hinweg und ich spürte einen reißenden Schmerz am Rücken. Einer der Giftstachel erwischte mich und ich schrie auf vor Schmerz. Es brannte wie verrückt und Lyn kam unter mir hervor und wandte einen Heilzauber an. Meine Wunden waren fast wieder verheilt und ich hoffte, dass ich kein Gift abbekommen hatte. „Alea iacta est!“ Stimmen drangen in mein Ohr und wie damals im Nebelwald hatte ich wieder diese Vergiftungssymptome… Der Drache war noch mit seinem Flügel beschäftigt, welcher sich in den Bäumen verhedderte und festzuhängen schien. Lyn bemerkte meine fortschreitende Vergiftung und sah darin die Chance, den Drachen zu besiegen. „Lyn, du weißt, es gibt nur noch den einen Ausweg.“ sagte ich, während ich mich mit Mühe noch auf den Beinen halten konnte. Um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, schleppte ich mich zu Sloat hin und fing an, Feuerbälle auf ihn zu schießen, soweit es meine Kraft noch zuließ. Sloat drehte sich zu mir um und schaute mich mit schwarzen, seltsam glühenden Augen an. Der Blick lähmte mich und ich konnte mich nicht mehr bewegen. ‚Das ist also der Grund, der ihn scheinbar unbesiegbar macht’. Mit letzter, mentaler Energie sendete ich diesen Gedanken an Lyn, damit ihr nicht das Gleiche widerfährt. Lyn wendete einen Zauber an, welcher ihr einen kleinen Teil der Angriffsenergie des Drachens verlieh. Damit schwächte sie Sloat, welcher seinen Schwanz herumschleuderte und mir einen Stachel in die Brust rammte, der dem eines Skorpions ähnelte. Ich stöhnte leise und ein stechender, dumpfer Schmerz ließ mich fast ohnmächtig werden. Der Drache saugte mir meine letzte Lebenskraft aus, vergiftete sich selbst und zog den Stachel wieder heraus. Ich fühlte mich, als würde mich jemand innerlich zerreißen. Es erfolgte ein Aufschrei von Sloat, er taumelte noch etwas, bis er das Gleichgewicht verlor und sein Kopf direkt neben mir zu Boden fiel. Seine Augen erloschen…es wurde dunkel…






 user posted image Ein offenes, weißes Licht umgab mich. Ich schien zu schweben und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass sich jemand hinter mir befindet. Ich drehte mich um und sah Lyn. Mit ruhiger Stimme sagte sie zu mir: „Du hast in Ryn dein Bestes gegeben und die Welt ist nun wieder befreit. Die drei Magier haben beschlossen, dass ich dir die Seele und somit das Leben wiedergebe, sofern du es möchtest.“
‚Ja!’ meinte ich zu sagen, aber ich hatte den Mund geschlossen. Sie hatte ein sehr zufriedenes und glückliches Lächeln auf den Lippen, dennoch lag etwas Anspannung in ihren Gesichtszügen.
„Ich muss nun gehen, aber meine Seele ist ein Teil von mir, den du gleich in dir trägst und welcher immer bei dir sein wird. Gib gut auf dich Acht.“ Ich wollte Lyn noch so viele Fragen stellen, wo wir gerade sind, was passieren wird, aber ich bekam kein Wort heraus. Sie berührte meine Stirn und ich schloss die Augen. Ein Gefühl des Glücks und der Freude umgab mich, eine Wärme strömte in meinen Körper, die so schön war, dass man meinte, ohne sie nicht mehr leben zu wollen… diese Wärme…
Ich öffnete die Augen und fand mich, auf dem Rücken liegend in einer duftenden Blumenwiese wieder. Ein paar bunte Schmetterlinge flogen davon, als ich aufstand, um mich zu orientieren. Es war Terbat, ein Teil der Welt, den ich sehr mag, da es dort keine Waffen und keine Gewalt gibt, nur der Mensch und die Natur sind dort wichtig. Etwas am Himmel lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich, eine Art Vogel, der genau über mich hinweg flog. Er sah schwarz aus und kam mir irgendwie bekannt vor. ‚Ich glaube, die gehört dir’, sagte eine zarte Frauenstimme und plötzlich fiel etwas ganz leise neben mir zu Boden. Ich schaute hinunter und sah, dass es meine schwarze Federkette war. Instinktiv griff ich mir an den Hals, an dem die Kette sonst immer hing. Ich fühlte nichts, hob die Kette auf und hängte sie mir um. Mit einem Lächeln im Gesicht machte ich mich auf den Weg, um nach Hause zurückzukehren.










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maximierte Fähigkeiten


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lernende Fähigkeiten


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Dies und Das:

Dropdieb = Speedgrabscher

Sprüche und Tiefgründiges ^^:

ich habe ein ziel im leben ^^ - ich warte darauf, dass das leben die kette an der ich hänge mal soweit frei gibt das sie lang genug ist das leben zu überrumpeln und es mit der kette zu würgen an der es gedachte mich kontrolieren zu wollen ^^





Infos:
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 48000 Goldmünzen (am 5.11.2010)
40000 (3.7.2011)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 54000 Goldmünzen (am 11.10.2011)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 50000 Goldmünzen (am 13.10.2011)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 55000 Goldmünzen (am 12.3.2012)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 52999 Goldmünzen 2x (am 17.7.2012)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 95000 Goldmünzen 2x (am 28.7.2013)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 110000 Goldmünzen 4x (am 05.11.2013)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 100000 Goldmünzen 2x (am 29.11.2013)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 105000 Goldmünzen 2x (am 9.12.2013)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 120000 Goldmünzen 3x (am 31.07.2014)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 130000 Goldmünzen 2x (am 09.08.2014)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 130000 Goldmünzen 2x (am 18.12.2014)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 137500 Goldmünzen 2x (am 4.5.2015)
Fosco Hornblower kauft das Item Sponsorgutschein für 200000 Goldmünzen 1x (am 22.7.2016)
20.7.2017: 2 Sponsis á 230k
1.8.2017: 1 Sponsi zu 250k
2.8.2017: 2 Sponsis á 222k
3.8.2017: 2 Sponsis zu 445k
24.9.2017: 3 Sponsis zu 680k
12.1.2019: 4 Sponsis zu je 230k einer
4.5.2019: 2 Sponsis zu je 240k einer
16.4.2020: 1 Sponsi zu 285k, ein Sponsi zu 299k


Schwinge für 850 gm an Clanies.

500gm = 1000 PE (Clanies)
800gm = 1000 PE (nicht)
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Lernen:


Inspiration


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Notizen:
Fosco Hornblower legt das Item 'Zepter der Zeit' ab
Schrei
5 sec später:
RedFoo nimmt das Item 'Zepter der Zeit'
......wie die Geier....
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gelber Prisma: erl.
grüner Prisma: erl.
roter Prisma: erl.
blauer Prisma: erl.
schwarzer Prisma: erl.
weißer Prisma: erl.
violetter Prisma:






Wissenszauber erhalten:
Ausgrabungswissen: von gondor 1x

Wissenszauber abgegeben:
Phasenenergiemaximierung an Hades 1x


Nebelgold: 1x an gondor

für Fee: Nuggets, Goldbarren, Geysirsteine, 80 Phasenkullern



Schrtt
Pg
Hop

Fels der Phasenselbstheilung: 17250 (15%)
17100 (14%)
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Stepto-Waran-Zahn
Ontolon-Saugnapfschild / Finstereis-Schild
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432 Perlen

Die Essenz der Furcht von Fossil Hornblower hüllt für einen Moment den Gegenstand leuchtender Gruftsäbel ein, bevor eine Welle der Angst über diesen Ort hinwegzieht und er die Waffe leuchtender Gruftsäbel der Furcht in seinen Händen hält.
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wichtige Links:

Nützliches
Shoppreise
für Runenpuzzle: http://fw.m0w.de/style/db/style_sudo.css

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Spiele seit dem 22. Februar 2008 Freewar. (Weltstart: 5.11.2006)

Die goldene Koloa-Bohne:
Januar 2019
Februar 2019
März 2019
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Ammy die Heldin

Alter

98


Rasse

Serum-Geist
Die Serum-Geister sind böse Wesen. Einst waren sie normale Wesen dieser Welt, die jedoch vom Serum des Todes gekostet haben und nun Sklaven der Dunkelheit sind. Die Serum-Geister stehen mit den Menschen und den Onlos im KRIEG!


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